Am 30.04. traffen sich die Mitglieder der Weltladen-Jugendgruppe und nahmen Teil an der Kampagne „Unternehmen haftbar machen”. Hierbei wurde versucht möglichst viele Briefe an die Kanzlerin unterschreiben zu lassen und somit indirekt am Nationalem Aktionsplan (NAP; „ Wirtschaft und Menschenrechte) mitzuwirken.
Aber was hat das mit Fairtrade zu tun?
Ganz einfach. Über solchen einen Plan kann ein Geset entworfen werden, welchesdeutsche Unternehmen im Ausland haftbar machen kann.
Zur Zeit ist es so, dass Familien kein Recht haben zu klagen, wenn ein Familienmitglied durch ungenügende oder garnicht vorhandene Schutzmaßnahmen verletzt oder gar getötet wird, aber das soll durch ein Gesetz möglich gemacht werden.
Also das Ziel dieser Kampage : Tausende Brief, die kurz vor dem Tag der Entscheidung bei Frau Merkel eintreffen und ihr so zeigen, dass viele sich solch ein Gesetz wünschen.

Motivation pur :D

Motivation pur :D

(Zur Weltladen-Jugendgruppe gehören FÖJ-ler des Schweriner Weltladens, Schüler des FridericianumsSchüler der Ecolea und Schüler des Goethe Gymnasiums)