Mein Name ist Julia Urban und ich gehe in die achte Klasse des Christian-Rohlfs-Gymnasiums.

 

Vor einigen Monaten hatten wir die Idee, eine „Fairtrade-School“ zu werden.

Um diese Wahr werden zu lassen, müssen bestimmte Kriterien von der Schule aus erfüllt werden, unter anderem das Thema Fairtrade im Unterricht zu behandeln.

 

Meine Klasse und ich haben das Thema in unserem Religionsunterricht besprochen.

In verschiedenen Gruppen wurde jeweils ein Fairtradeprodukt vorgestellt und über die Pros und Kontras zum Thema diskutiert.

 

Unter den Pro-Argumenten fanden sich auch folgende Beispiele wieder:

  • Verwendung von hochwertige Rohstoffe
  • Besonders sorgfältige Verarbeitung
  • Entstehung von langfristigen Handelsbeziehungen
  • Verbesserte Lebensbedingungen für die Bauern
  • Frei von Gentechnik
  • Frei von Chemikalien (biologisch) 

Das Thema Fairtrade diente uns als Einstieg für das Thema „Nächstenliebe“.