Während des bisherigen AK-Bestandes hat sich so einiges gesammelt, was wir euch nicht vorenthalten wollen.

  • Freude & Trauer am Ende

Am 31.07. fand in Bayern der letzte Schultag des Schuljahres 2015/16 statt. Der Tradition üblich fand in der Aula eine Vollversammlung statt. Dort verabschiedete Oberstudiendirektor Joachim Fertig einige Lehrer und Referendare. An dieser Stelle wünschen wir Herr Beil, ständiger Stellvertreter des Schulleiters, alles Gute für seine Zukunft. Neben seiner prägenden Arbeit in der Schule, war er ein wichtiges Mitglied bei uns, denn durch ihn kam das Projekt Fairtrade-School ins Rollen. Er teilte mit, dass er der gesamten Schule ein faires Eis ausgibt, wenn wir es kommendes Jahr schaffen, den Titel zu holen. Da steigt die Motivation. ;)

 

Neben dem Abschied geschah aber auch erfreuliches. Der Elternbeirat zeichnet jedes Jahr sehr engagierte Schüler und Schülerinnen aus. So erhielten Angelina Kotschy, zuständig für den Blog, Theresa Fritsch, stellvertretende Sprecherin, und Sabine Pitters, die sich um die Vernetzung kümmert, einen Gutschein für ihre Bemühungen und teils auch in anderen sozialen Projekten am JBG. Herzlichen Glückwunsch an alle!

  • Zusammen arbeiten

Fairtrade-School fing für mich in einer Wirtschaft&Rechts-Stunde bei Herr Beil an, in der er uns darüber informierte. Rasch fand ein erstes Treffen der Interessenten statt. Von da an bestanden wir aus 9 Mitgliedern. Mit der Zeit wuchsen wir, es kam Unterstützung aus Ober- und Unterstufe, sodass wir nun 17 Mitglieder sind. Ein Mix aus Lehrern, Eltern, Q11ern, 9.Klässern und 7.Klässern. Mindestens genauso individuell war die Arbeit. Kontakt mit den Schülern herstellen, Produkte verkaufen, Meetings halten und und und. Dazu ein Kommentar von unserem AK-Mitglied Angelina Kotschy:

Ich interessiere mich schon seit ich klein bin für Fairtrade. Ich bin bereits im Alter von 5 Jahren gerne in den Weltladen Miltenberg gegangen um mir beispielsweise Sorgenpüppchen zu kaufen. Ich finde es sehr wichtig, dass bewusst darauf geachtet wird, ob man jetzt eine Milka Schokolade oder eine Schokolade der Marke GEPA kauft, bei der man sicher sein kann, dass diese ohne die Arbeit von Kindern hergestellt wurde. Dieses Bewusstsein sollte meiner Meinung nach schon bei Kleinkindern und vorallem bei Jugendlichen geweckt werden. Deshalb engagiere ich mich auch im AK Fairtrade des JBG. Mir macht es sehr viel Spaß mit den Leuten aus unserem Arbeitskreis zusammenzuarbeiten, da sich in diesem AK jeder gut mit jedem versteht und wir in der kurzen Zeit schon eine Art Familie geworden sind, die immer weiter wächst und sich immer gegenseitig hilft. Und da wir das Ziel Fairtrade-School zu sein vor Augen haben, opfern wir auch gerne unsere Freizeit um diverse Aktionen oder Vorbereitungen durchzuführen. Außerdem bedeutet arbeiten in unserem AK nicht nur Arbeit sondern auch Spaß, sodass die Zeit die wir aufbringen wie im Fluge vergeht.

 

  • Zeitungen & CO

In der Cabutzino, unserer Schülerzeitung, fand man einen ausführlichen und kritischen Beitrag über Fairtrade, geschrieben von Jakob Link, dem Chefredakteur. Darauf schrieb die stellvertretende Sprecherin Theresa Fritsch einen Kommentar. Beide seht ihr unten.

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Außerdem waren wir im Jahresbericht mit einem Artikel vertreten.

 

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Wir danken den Beteiligten, dass wir uns so gut präsentieren konnten!