Der Fair-Trade-Gedanke soll in der Schule durch das Fair-Handels-Engagement in den nächsten zwei Jahren verankert und verfestigt werden. Das Schulteam bildet sich kontinuierlich weiter. Das Sortiment fair gehandelter Produkte soll erweitert werden. Fairtrade-Themen werden zunehmend in den Unterricht aufgenommen.

Faire Produkte werden im Lehrerzimmer, im Schüler-Café, beim Früz (Frühstück vor der Schule) und von der Schülerfirma angeboten. Neben den bisherigen Produkten (Kaffee, Tee, Pfeffer, Kakao, Zucker, Gebäck, Wolle) sollen auch Bananen, Orangensaft, Rosen (Valentinstags-Aktion), Schokonikoläuse (Nikolaus-Aktion), T-Shirts (Schulentlassung) und Bälle eingeführt werden.

Der Faire Handel soll außerdem auch im Unterricht (WPU „Fair-Trade“, Deutsch, Erdkunde, Politik/ Geschichte, Englisch) eine zunehmende Rolle spielen, so dass Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer mit dem Thema vertraut werden.