… oder Fairafric: Chocolate Made in Africa – Nachhaltiges Wirtschaften im Kakaohandel
Im Gegensatz zu den Global Playern der Schokoladenindustrie wie Nestle oder Mars produziert fairafric seine Bio-Schokolade von der Kakaobohne bis zur Tafel komplett in Ghana und versendet sie erst dann nach Europa. Dadurch wird der Anteil Afrikas an der Wertschöpfung der Schokoladenbranche gesteigert und zahlreiche qualifizierte Arbeitsplätze in diesen Ländern geschaffen.
Bea Draese, Operations Manager von fairafric in München, betrachtete mit drei Schulklassen der Höheren Handelsschule und der Berufsschule in interaktiven Workshops die Herausforderungen und Chancen, die sich aus den Veränderungen der Rahmenbedingungen ergeben. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der „Koordinierungsstelle kommunaler Entwicklungspolitik“ beim Kreis Lippe, Servicestelle „Kommunen in der einen Welt“ und „Engagement Global“ für die Unterstützung, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich geworden wäre!