Zu Beginn des neuen Schuljahres waren wir voller Tatendrang, immerhin hatten wir uns seit Mitte März nicht mehr als AG treffen dürfen und der Kiosk konnte auch nicht geöffnet werden.
Da es sowieso nicht gestattet war, Leute von außerhalb zu den Treffen dazuzuholen, hielten wir unseren AG- NAchmittag als Mitgliederversammlung ab und informierten die Schultemeltern hinterher über unsere Planungen
Also nutzen wir die ersten AG- Nachmittage, um zunächst Regeln für den Kioskbetrieb aufzustellen, die coronakonform sind. Die zentrale Frage war: „Wie konnte uns gelingen, dass alle SchülerInnen der Schule , immerhin1000, mind. Einmal pro Woche die Chance hatte, etwas bei uns zu kaufen.
10 große Pausen standen zur Verfügung, also konnte jeder Jahrgang eine Pause bekommen und unsere Jüngsten- die 5er- bekamen zwei Pausen.
Abstandsschilder mussten angebracht werden und Wegweiser angebracht werden.
Natürlich planten wir mit Vorsicht unsere weiteren Events. Vorausschauend war uns klar, dass ein Freundschaftsfest in der Neuen Mitte Ingelheims oder die Lichtblicke nicht stattfinden würden.
Mit der SV sprachen wir ab, dass wir auf alle Fälle die Nikolausaktion stattfinden lassen würden und uns solange wie möglich als AG treffen wollten.
Wir freuten uns, dass trotz der Schließung des Kiosk ab März alle Produkte die verderblich waren – Schokoladeim Sommer!!!- von LehrerInnen und Eltern gekauft worden waren und wir unseren Verpflichtungen gegenüber den philippinischen Kindern nachkommen konnten.
Eure EWK- AG