Super! Wir haben mit 1.166 Siegeln den 2. Platz belegt- Danke an alle Schüler und Lehrkräfte

Super deswegen, weil wir eine berufliche Schule mit vielen schon erwachsenen Schülern sind, die nicht unbedingt mehr so auf Sammeln von Siegeln stehen, und dennoch kamen so viele Siegel zusammen. Dieses Engagement erkannten auch die Verantwortlichen der Stadt Straubing, allen voran Oberbürgermeister Markus Pannermayr (li.), Stadträtin Frau Stauber (2.v.li.) und Frau Müller (re.) vom Stadtmarketing, die die Idee zur Siegel-Sammel-Aktion hatte. In einer kleinen Feierstunde im Bürgerspital am 21.August mit musikalischer Umrahmung, fairem Kaffee, Orangensaft sowie Süßes aus dem Fairen Handel vom Weltladen wurde der Preis und die Urkunde an die Vertreter des Fairtrade-Teams der Marianne-Rosenbaum-Schule überreicht. Die Schülerinnen Sabine und Tabea haben stellvertretend für die gesamte Schule den Preis entgegengenommen. Übrigens hat Tabeas Klasse, die K 10 B, alleine schon über 300 ! Siegel gesammelt. Wir freuen uns schon auf die Einlösung des Preises: ein Auftritt vom Musiker und Entertainer Hubert Treml, der in seinen Liedern immer wieder den fairen Handel miteinfließen lässt. Der erste Preis ging an die Ursulinen Realschule, deren Vertreter mit auf dem Bild sind. Herzlichen Glückwunsch zum 1. Preis!

Frau Müller meinte die Siegel-Sammel-Aktion solle keine einmalige Angelegenheit sein.

Unsere Schule sammelt also weiter. Und beim nächsten Mal gewinnen wir!

Zur Info am Schluss: So lautete der Aufruf der Stadt: Die Fairtrade-Stadt Straubing ruft auf zur Aktion „Fairer Handel zahlt sich aus“. Beim  Kauf von Artikeln mit den aufgeführten Fairtrade-Siegeln können die Fairtrade-Schulen in Straubing vom 15. März  2018 bis zum 15. Juni 2018 punkten. Mit der Siegel-Sammelaktion will das Stadtmarketing auf die Vielfalt der Fairtrade-Siegel aufmerksam machen und das Bewusstsein für fairen Handel nicht nur für Schüler, sondern auch für alle Bürger schärfen. Es gibt tolle Sachpreise für die Teilnehmer und für die Fairtrade-Schulen hat sich die Stadt einen Sonderpreis überlegt.