Der Arbeitskreis “Fair geht vor” traf sich am 5.11.2012 mit Lehren, Schülern, Eltern und dem Schulleiter.  Dort beriet man sich über gegenwärtige und zukünftige Projekte im Rahmen der “Fairtrade School”.

Als Ergebnisse der ersten Sitzung des Arbeitskreises “Fairtrade School” ist festzuhalten:

Folgende Projekte sind bereits angelaufen und werden bis zum Dezember 2012 abgeschlossen sein:

–   Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 erstellen im Rahmen des Erdkundeunterrichts eine eigene Homepage „Fairtrade“, die mit der Schulhomepage verlinkt werden wird.

–  Die Klassen 9 werden mit Ideen am Wettbewerb „Fairste Klasse“ teilnehmen.

– Besuch einer Kakaoproduzentin, die in der Faire Trade Vereinigung ist

Als Ergebnisse der ersten Sitzung des Arbeitskreises „Fairtrade School“ ist festzuhalten:

1)      Der Arbeitskreis trägt zukünftig den Titel „Fair geht vor!“ – Arbeitskreis für faires Engagement am Petrinum.

2)      Folgende Projekte sind bereits angelaufen und werden bis zum Dezember 2012 abgeschlossen sein:

–          Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 erstellen im Rahmen des Erdkundeunterrichts eine eigene Homepage                „Fairtrade“, die mit der Schulhomepage verlinkt werden wird.

–          Die Klassen 9 werden mit Ideen am Wettbewerb „Fairste Klasse“ teilnehmen.

3)      Folgende Maßnahmen sollen in Zukunft zur Werbung und Steigerung des Bewusstseins, „Fairtrade School“ zu sein,             regelmäßig durchgeführt werden:

–          Fairer Stand auf dem jährlichen Schulfest, dem Patronatsfest, kurz vor den Sommerferien zur Werbung für die Idee „Fairtrade“.

–          Einen Stand zur Werbung für den Fairtrade-Gedanken soll es außerdem am „Tag der offenen Tür“ geben.

–          Der Fachbereich „Sport“ soll gebeten werden, beim Kauf neuer Bälle darauf zu achten, dass die Bälle aus dem fairen Handel kommen.

–          Wenn Kaffee in der Schule angeboten  wird, soll es in Zukunft nur noch fair gehandelter Kaffee sein.

–          Beim Reike-Pokal, unserem jährlichen Fußballturnier, wird es in Zukunft nur noch fair gehandelte Süßwaren vor, während und nach den Spielen geben.

–          Beim Kauf von T-Shirts für den Sport soll kritisch nachgefragt werden, ob die T-Shirts aus dem Fairen Handel stammen. Wenn dies nicht der Fall ist, soll der Handel gebeten werden, nach fair gehandelten Alternativen zu suchen, um diese zu wählen.

–          Mit dem Eine-Welt-Laden direkt gegenüber unserer Schule soll eine Kooperation

            angestrebt werden.

–          Mit örtlichen außerschulischen Partner soll das regelmäßige Gespräch und die Kooperation gesucht werden, insbesondere mit dem Lenkungskeis „Fairtrade Town Recklinghausen“, um Vernetzungen herzustellen.

4)      Um eine größtmögliche Transparenz zu erreichen und die Schulgemeinschaft auf dem Laufenden zu halten, wird auf der Schulhomepage eine Linkliste aufgenommen, die Produkte des fairen Handels vorstellt und Bezugsmöglichkeiten aufzeigt.

Außerdem soll eine feste Informationswand in der Schule montiert werden, die folgende drei Bereiche unter der Überschrift „Eine Welt“ vorstellt:

a)      Arbeitskreis „Fair geht vor!“

b)      Eine-Welt-AG

c)       Schulpartnerschaft nach Brasilien