Nachdem schon im beginnenden Jahr 2015 das Vorhaben der regelmäßig tagenden Fairtrade-Steuerungsgruppe den Status einer Fairtrade-School zu erlangen, bei der Schulleitung auf so viel Zustimmung und Interesse stieß, dass sogar der stellvertretende Schulleiter zu den Gründungsmitgliedern gehört, wurde nun endlich im März 2017 der Fairtrade-Kompass von dem Sprecher der Gruppe und der Schulleitung unterzeichnet. Darin hat sich die Schule verschiedene Ziele für die kommenden Jahre gesetzt: Es wurde beispielsweise beschlossen das Angebot von Fairtrade-Produkten in der Mensa des Hannah-Arendt-Gymnasium und der benachbarten Realschule mittelfristig auszuweiten. Außerdem soll künftig der faire Handel an Projekttagen und anderen schulischen Aktionen noch etwas mehr Gesprächsraum finden. So wäre es auch hilfreich das Thema in weiteren Fächern in den schulinternen Lehrplan zu integrieren, um weniger auf die freiwillige Auseinandersetzung mit dem fairen Handel im Unterricht seitens der Lehrerinnen und Lehrer angewiesen zu sein.