Unsere Mittelschule Auerbach beteiligt sich an der Kampagne „Fairtrade-Schools“ des gemeinnützigen Vereins TransFair und strebt den Status einer „Fairtrade-School“ an.

Mit der Auszeichnung zur „Fairtrade-School“ bestätigen wir unser Engagement für den Fairen Handel und leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von benachteiligten Bauern- und Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika. Außerdem wollen wir zudem unsere Eltern und Freunde auf die Situation aufmerksam machen.
Als zukünftige Fairtrade-School setzen wir uns dafür ein, dass an unserer Schule der Faire Handel gefördert wird. Wir werden so viele fair gehandelte Produkte wie möglich an unserer Schule anbieten: im Lehrerzimmer, im Schülercafé beim Pausenverkauf und bei schulischen Veranstaltungen. Der Eine-Welt-Laden in Auerbach unterstützt unser Vorhaben.
Der Faire Handel soll außerdem auch im Unterricht eine Rolle spielen, so dass Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer mit dem Thema vertraut werden. In Religion sind diese Inhalte schon im Lehrplan vorgesehen (z. B. kath. Religion an Mittelschulen in Bayern, 5. Klasse: „5.6.3 Was wir tun können

– kleine Schritte zum Mitmachen

– in der Welt: Initiativen für die Eine Welt (z. B. Sternsinger, Adveniat, Misereor, Missio) …“

 

Besonders im Fach AWT wird die Thematik im Hinblick auch auf den globalen und regionalen Handel bearbeitet und in Projekten präsentiert.

 

Außerdem arbeiten wir eng mit dem „Eine-Welt-Laden“ in Auerbach zusammen, der von schon von einzelnen Klassen während eines Unterrichtsganges besucht wurde.
Auch bei Veranstaltungen und Aktionen außerhalb des Unterrichts, wie zum Beispiel unser Schulfest, Elternsprechtag oder andere Veranstaltung werden wir das Thema Fairtrade in den Vordergrund stellen und zur Verpflegung Produkte aus Fairem Handel verwenden.