Mit der Auszeichnung zur „Fairtrade-School“ bestätigen wir unser Engagement für den Fairen Handel und leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von benachteiligten Bauern- und Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Auch in den nächsten beiden Jahren möchten wir uns dafür einsetzen, dass der Fairtrade-Gedanke an der Schule nachhaltig etabliert wird, indem wir unsere Schülerinnen und Schüler durch schulische und außerschulische Projekte und Aktionen für das Thema weiterhin sensibilisieren und zu freiwilligem Engagement motivieren:

  • Schulisch werden wir von Cashless-München unterstützt, einem Präventionsprojekt zum Thema Jugendschulden, das für die 7. Jahrgangsstufe ein spezielles Konzept für das Thema Fairtade ausgearbeitet hat. In der Station “Kreativstation” entwickeln die Jugendlichen Fairtrade-Aktionsideen mit dem Ziel, eine der Ideen im Anschluss an das eintätige Projekt an der Schule umzusetzen.
  • Darüber hinaus soll in einem extra ausgearbeiteten schulinternen Curriculum das Thema Fairtrade auch in den Lehrplan Eingang finden und fest verankert werden.
  • Fair gehandelte Produkte werden bereits im Lehrerzimmer (Kaffee) sowie im Schülercafé in großer Varietät angeboten. Ziel ist es, das Angebot auch auf den Schulkiosk und die Automaten zu erweitern.
  • außerschulische Aktionen sollen weiterhin vom Fairtrade-Gedanken begleitet werden, z.B. in Form von Verpflegung durch fair gehandelte Produkte bei Veranstaltungen, wie Sommerfest, Fußballturnier etc. (z.B. Smoothie-, Muffin-, Wrap-Verkauf, etc.);