Zuerst wurden mit den Studierenden zusammen mehrere Tafeln Fairtrade-Schokoldade geöffnet und probiert. Dann wurden die Verpackungen untersucht und die Besonderheiten dieser Schokolade gesammelt. Mit dem angehängten Arbeitsmaterialien, die sich exakt auf die Kooperative in Bolivien beziehen, aus der der Kakao für eine der probierten Schokoladensorten kommt, wurde dann im Lerntempoduett gearbeitet. Das Ergebnis war auf Seiten der Schüler ein Erstaunen darüber, wie wenig mehr eine Schokolade kosten muss, um sehr viel an Hilfe zu bewirken. Fairtrade wurde als sehr sinnvoll angesehen. Im weiteren Verlauf stellten einige Studierende in Referatsform Fairtradeprojekte vor wie z. B. ein Holzprojekt aus Südamerika. Die Mitarbeit in der Fairtradegruppe der Schule wurde dabei mehrfach diskutiert.
Rk