Im Palästina zur Zeit Jesu gab es sicherlich noch keinen fairen Handel, doch ein Religionskurs der Einführungsphase im Schuljahr 2015-2016 bei Herrn Schneider kam während der Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten des Matthäus-Evangeliums zu dem Schluss, dass er mit Sicherheit für diesen eingetreten wäre.

Den Abschluss dieser Unterrichtsreihe bildete eine Projektarbeit zu unterschiedlichen Produkten des fairen Handels. Die Schülerinnen und Schüler teilten sich verschiedene Produkte auf und recherchierten Unterschiede zwischen konventionellem und fairen Handel. Diese Unterschiede präsentierten sie dann auf digitalen Plakaten, informierten über entsprechende Gütesiegel und konkrete Einkaufsmöglichkeiten für dieses fair gehandelte Produkt in der Region.

Die entstandenen Plakate wurden im Rahmen der Aufführung des Hope Theatre Nairobi an der Universität Siegen ausgestellt. Das Beitragsbild zeigt ein Ergebnis dieser Projektarbeit.