Im Fach Religion behandelten wir in der 7. Jahrgangsstufe ein Thema zum fairen Handel. Hier ging es um Rigoberta Menchu, eine Menschenrechtsaktivistin aus Guatemala. Sie ist Teil einer Indiovolksgruppe: Quiché-Maya.

Dort arbeiten die Arbeiter in Kaffeeplantagen für sehr unfaire Bedingungen. Familien mit Kindern arbeiten für einen Hungerlohn (17,5 kg / pro Tag / 50 Cent).

Rigoberta Menchu setzt sich dort für Gerechtigkeit und faire Arbeitsbedingungen in der Kaffeeproduktion ein, für menschgerechte Unterbringung etc.

Sie erhielt 1992 den Friedensnobelpreis für ihre Arbeit.