Im Religionsunterricht der Klassen R6a/b wurde bei der Thematik (Ge-)Recht  auf die Menschenrechte eingegangen und auf Bedingungen, unter denen Menschen in manchen Ländern leben und arbeiten.

Begleitet wurde diese Unterrichtseinheit durch das Buch „Emmas Schokoladen“, das begleitend zum Unterrichtsgeschehen immer vorgelesen, zusammengefasst, bebildert und besprochen wurde.
In diesem Buch geht es um Fair gehandelte Schokolade, was noch den Anlass bot, die Thematik Schokolade noch gezielter zu untersuchen:
Was bekommt man für eine Tonne Kakao auf dem Weltmarkt?
Welchen Schwankungen unterliegt dieser Preis?
Welchen Vorteil bietet es fair zu produzieren?
Was bedeutet Fair Trade zertifiziert zu sein?
Wer bekommt wie viel von einer Tafel Schokolade, wenn sie 1€ kostet?

Da wir eine BNE-Modellschule sind, haben wir darüber hinaus auch noch auf die Nachhaltigkeit der Wirtschaft geschaut und auch am Beispiel der Bauwollproduktion am Aralsee über Fairen Handel und die Wirtschaftlichkeit besprochen – vor allem aber über unsere überfüllten Kleiderschränke und die damit verbundene Nachhaltigkeit
à Praxis der Secondhand Kleidung/ „vererben“/ Börsen/ …