Zwei Jahre „faire“ Übungsfirmenarbeit in der FABIRO

In der Übungsfirma sollte sozial miteinander umgegangen werden. Egal, ob eine Person höher als eine andere steht, sollten sich alle fair und respektvoll behandeln. Wir als Fairtrade-Übungsfirma unterstützen ärmere Länder, indem wir ihre Produkte fair kaufen und verkaufen. Ich persönlich finde andere Menschen könnten auch besser mit den Rohstoffen umgehen, zum Beispiel weniger Papier nutzen, weniger drucken usw. Das wäre schon mal ein Anfang. Man sollte also immer auf das Ökologische achten. Dabei sollte man aber auch das Ökonomische im Auge behalten, denn was bringt es, wenn man als Firma auf Soziales und Ökologisches achtet, man dabei aber bankrott geht. Man will ja schließlich auch Gewinn mit der Fairtrade-Firma machen. Persönlich jedoch, finde ich das Soziale und Ökologische am wichtigsten.