Die Ausstellung „Schmutzige Schokolade“ zeichnet den Weg des Kakaos von der Ernte bis in unsere Supermärkte nach und kommt zu erschütternden Ergebnissen:
Noch immer sind Kinderarbeit und der damit verbundene Kinderhandel bei der Produktion herkömmlicher Schokolade an der Tagesordnung.
Fair gehandelte Schokolade, so haben einige Schülerinnen bei einer Supermarkterkundung herausgefunden, macht nur einen geringen Prozentsatz der angebotenen Schokolade aus.
Die von den Schülerinnen und Schülern des PP-Kurses der Jahrgangsstufe 8 zusammengetragenen Fakten sprechen für sich:
Wer keine „Schmutzige Schokolade“ essen möchte, sollte beim Kauf auf das „Fairtrade-Siegel“ achten.

 

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