In diesem Frühjahr haben sich die Schülerinnen und Lehrerinnen bzw. Lehrer des Sankt-Adelheid-Gymnasiums Gedanken darüber gemacht, wie man möglichst viele unserer Schülerinnen gleichzeitig für das Thema Fairtrade sensibilisieren, motivieren und zugleich einen Überblick über die Bemühungen unserer Fairtrade-Schulgruppe vermitteln kann. Die Entscheidung ist schnell zu Gunsten zweier Gottesdienste gefallen, die von den Schülerinnen selbst ausgearbeitet und gestaltet worden sind.

Im Rahmen dieser beließen es die Schülerinnen nicht dabei, Fairtrade Produkte als Alternativen für den Alltag aufzuzeigen, sondern beide Gottesdienste standen unter der Prämisse, über das Ungleichgewicht und die großen Problemfelder hinsichtlich sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte zu informieren. Die Schülerinnen jedenfalls waren sich einig: Wir brauchen Fairänderung!