23.-25.7.2018

Zweierteams von Schülern erlernten spielerisch die Ungleichheit der Welt kennen. Geschichten von Kindern ihres Alters, die im globalen Süden auf Kakao-Plantagen, in Fabriken für Textilien, Streichhölzer und Fußbälle arbeiten.

Sie lernten dabei die Siegel des fairen Handels kennen und erfuhren, wieviel Fairtrade-Bauern im Vergleich zu den anderen Bauern verdienen. An den insgesamt 20 Arbeitsstationen musste jeweils ein Wort gefunden werden, was am Ende zu einem Lösungswort führte. In einer Abschlussrunde sprachen die Schüler über die Dinge, die sie am meisten bewegten. Sehr häufig wurden die unmenschlichen Arbeitsbedingungen und die fehlende Freizeit der jungen Arbeiter genannt.