Schülerinnen aus der H8a  verkauften beim Frühlingsfest fair gehandelte Waren. Damit wollten sie darauf aufmerksam machen, dass viele Bauernfamilien und Plantagenangestellte in den so genannten Entwicklungsländern unter dem Druck des Weltmarktes, der schwankenden Preise und des ausbeuterischen lokalen Zwischenhandels leben. Fairtrade setzt sich für diese Menschen ein und hilft ihnen dabei, dass sie einen fairen Preis für ihre Produkte erhalten. Mit dem festgelegten Fairtrade-Mindestpreis und der Fairtrade-Prämie bekommen die Menschen im Süden die Möglichkeit ihre Lebensbedingungen aus eigener Kraft deutlich zu verbessern.