(Un-)faire Handelsbedingungen können in vielen Unterrichtsfächern Einklang finden – sowohl in Geographie bei der Auseinandersetzung mit Lebensbedingungen in Entwicklungsländern als auch in Wirtschaft/Politik – diese Fächer sind naheliegend.
Aber auch in Religion sind fair trade Inhalte von Bedeutung. Ein Lehrer an unserer Schule hat mit Klassen Videos erstellt, in denen die Schüler/innen -möglichst für alle verständlich- erklärt haben, worum es bei Fair Trade geht. Darüber hinaus hat er sowohl die AG als auch eine Schülerfirma, die sich mit fairem Konsum auseinandersetzt, in den Unterricht eingeladen.

Wir haben uns bei den Lehrern umgehört und mit Freude festgestellt, dass viele die für uns relevanten Inhalte unterrichten und bei Schülerinnen und Schülern damit ein Bewusstsein schaffen für die Notwendigkeit, fair einzukaufen.

Das Geographie-Profil hat eine Ausstellung iniitiert zur Frage „Fair Fashion – mehr als nur Nische?“ (siehe Blog vom Dezemeber 2014).

Eine Englischklasse erstellte Flyer bzw. Infobroschüren, die einen nachhaltigen Konsum erleichtern können. Hier ging es neben fair trade auch um regionale und saisonale Lebensmittel und food miles.

Wir hoffen, in der Zukunft noch mehr Lehrer/innen und Schüler/innen ins Boot holen zu können – der Status als fair trade school wird hier sicherlich neue Impulse setzen können.