Rosen zum Muttertag – ein Geschenkklassiker, über den sich wohl jede Mutter freut. Aber: Wer denkt schon daran, dass diese Rosen kaum aus heimischen Gewächshäusern stammen, sondern auf Farmen in Mittel- und Südamerika sowie Afrika gezüchtet werden? Und bedenken wir dabei die Arbeitsbedingungen bei der Rosenzucht und körperlich belastenden Ernte, bei der gefährliche Chemikalien eingesetzt werden?

Ein Schritt in eine andere Richtung sind Faire Rosen: Als fair gehandelte Muttertagsgrüße stellen sie sicher, dass die Arbeiterinnen einen fairen Lohn bekommen und sie die Rosen unter erträglicheren Arbeitsbedingungen züchten und ernten.

Um sie auch in der Schulgemeinde an die Petrinerin und den Petriner zu bringen, verkaufte die Eine-Welt-AG  am Freitag, 8. Mai, faire Rosen in der Schule – und sie fanden reißenden Absatz unter Schülern wie Lehrern. So werden sich am Sonntag Mütter (und vielleicht auch andere Liebste…) über blühende Aufmerksamkeiten freuen – diesmal aber fair gehandelt!