Die Theorie wird in die Praxis umgesetztEine meiner Meinung nach treffende Beschreibung wenn es um unseren Besuch im Weltladen Tübingens geht.

Nachdem wir uns im Rahmen unserer Projekttage, in der Projektgruppe „FairTrade“, die Frage stellten was wir tatsächlich tun könnten um unsere Worte in Taten umzusetzen, entschieden wir uns für ein Besuch des Tübinger Weltladens. Dort angekommen wollten wir unser Blickfeld, vor allem auf die Lebensmittelindustrie, erweitern und damit auch herausfinden, welche und vor allem auch wie viele Produkte als FairTrade deklarierte Produkte zu kaufen sind. Während wir uns davon überzeugten, dass der Orangensaft bis hin zum Bleistift, Fair produziert sein kann und damit auch als FairTrade-Produkt erworben werden kann. Konnten wir uns letzteres auch davon überzeugen, dass FairTrade nicht gleichzeitig „teuer“ bedeuten muss. Denn während die meisten Menschen mit FairTrade-Produkten teure Produkte/Lebensmittel implizieren, konnten wir uns vom absoluten Gegenteil überzeugen. So entdecken wir teilweise Schokoriegel für unter einem Euro, die obendrein auch noch qualitativ hochwertig waren! Dieser Tag war vor allem für unser kommendes FairTrade-Verkaufsportfolio wichtig. Demnach konnten wir uns durch diesen Besuch für ganz bestimmte Produkte begeistern, die es in Zukunft in unserer Schulmensa zu erwerben gibt.   
Euer BSZ Hechingen!
gez. Antonio Colicchio