Die Welt in Stühlen

Bei dem Spiel „Refugee Chair- Die Welt in Stühlen“ wird das Thema Weltgerechtigkeit erfahrbar gemacht. Dazu werden große Papierbögen als Kontinente ausgelegt und alle Teilnehmer/innen stellen die Weltbevölkerung dar. Diese verteilen sich zunächst auf den Kontinenten, um erfahrbar zu machen, wie die Menschen auf der Erde verteilt wird. Wenn nun Stühle, die den Reichtum eines jeden Menschen symbolisieren sollen,  auf den „Kontinenten“ verteilt werden, wird augenfällig, dass dieser ganz ungleich verteilt ist. Auch die weltweite Verteilung von Flüchtlingen kann so simuliert werden.

Gedanken zum Thema aus dem Förderkurs des Jahrgangs 6

Mir ist aufgefallen, dass das Geld auf den Kontinenten und in den Ländern sehr ungleich verteilt ist. Als Einzelne/r, ganz allein ,kann man dagegen nicht viel tun. Aber wenn  viele Einzelne zum Beispiel Fairtrade- Produkte kaufen und sich dafür einsetzen, dass sich etwas ändert, kann das schon eine Menge bewirken. Und wenn es nicht genügend gibt, die so denken, muss man erst einmal informieren, und das kann auch jede/r Einzelne.

Matti, 6e

Auf vielen  Kontinenten gibt es mehr Reichtum als Menschen. Das ist ziemlich ungerecht, denn es gibt Kontinente wie Afrika oder Asien, die viel zu viele Menschen haben und sie nicht ernähren können. Es gibt also Kontinente, die mehr Reichtum haben, als sie brauchen und arme, die zu wenig haben.

Gegen diese Situation  kann man alleine nichts tun oder groß verändern, allerdings können Kleinigkeiten sehr viel helfen! Wenn man etwas verändern möchte, sollte man Fairtrade- Produkte kaufen. Fairtrade macht nämlich von vielen Menschen das Leben erträglicher.

Mirja, 6e