Auch das JAS-Gymnasium steht in diesem Schuljahr wie alle Schulen ganz im Zeichen der Corona-Pandemie.

Als im März dieses Jahres die Schulen erst komplett geschlossen wurden und später nur unter strikten Hygienevorgaben für jeweils halbe Schulklassen geöffnet wurden, war an ein normales Schulleben nicht mehr zu denken. Wahlkurse fanden beispielsweise nicht mehr statt und alle außerunterrichtlichen Aktionen wurden gestrichen.
Somit fielen einige faire Aktionen, wie der Verkauf am „Tag der offenen Tür“ oder ein faires Projekt am „Projekttag“ ins Wasser. Auch ein regelmäßiger Verkauf fairer Produkte im Zweiwochenrhythmus in der Pause konnte nicht mehr stattfinden.

Dafür fand jedoch die faire „Gute Schokolade“ als „Nervennahrung“ und der fair gehandelte Kaffee weiterhin Absatz bei den Lehrkräften im Lehrerzimmer.
Auch der Elternbeirat unterstützte den Eine-Welt-Laden Teublitz, in dem er fairen Wein oder Studentenfutter für Verabschiedungen aus der Schulfamilie abnahm.

Somit hat die Schülerfirma Laissez-Fair(e) trotz der widrigen Umstände durch den Verkauf fairer Produkte einen stolzen Betrag von knapp 1050 € für den Eine-Welt-Laden Teublitz erwirtschaftet. Das Team um Teamleiterin Iris Hösl ist damit mehr als zufrieden.